Manöverkritik zum Straße schmücken
Trotz der sehr widrigen Wetterbedingungen haben sich viele Schützen auf dem Brink eingefunden. Auch die liquide Versorgung war von vornherein sichergestellt. Brink Nord denkt mit und
nimmt die neuen Herausforderungen offensiv an. Die Logistik der Stadt Lohne funktionierte nicht so reibungslos – aber ein Anruf vom Hauptmann und schon wurden die dringend benötigten Fahnenmasten geliefert.
Der obere Brink – die zweitweise Kinderstube der Pichelsteiner – ist bei genauerer Betrachtung in einem noch erbärmlichen Zustand als angenommen. Der untere Brink war in Null-komma-nix geschmückt, beim oberen Brink mußte man quasi Pionierarbeit leisten.
Das ließ das Schmücken in die Länge ziehen. Ein anwohnender Schütze hat schnell geschaltet und die Schmücker mit Hochprozentigem versorgt.
Dennoch: Der Arbeitseifer war ungleich verteilt. Einige wenige Schützen, die anpackten – viele Schützen zwischen “stiller Beobachter” und “kluge Ratschlaggeber”. Für das nächste Schmücken zum Schützenfest bedeutet dies:
- Beanstandsaufnahme auf dem oberen Brink,
- Neunummerierung anhand der neuen Konvention,
- Einteilung der Schmückkommandos und der Aufgaben
- Anbringen des neuen Fahnenschmucks!
Zum jetzigen Abschmücken wird der alte Fahnenschmuck vom Brink Nord entsorgt und der alte Fahnenschmuck von den Pichelsteinern eingemottet.