Minimalziel im Regimentspokal bereits erreicht! Brink-Nord wird nicht Letzter!
Wir Schützen vom Brink-Nord sind realistisch. Wenn man das erste Mal in seiner jahrhundertelange Geschichte in den Regimentspokal eingreift, so muss man die Ziele realistisch sehen. “Nur nicht Letzter werden”, so der Befehl vom Hauptmann. Das bezieht sich zugleich auf beide Mannschaften, die sich schnell für das Ligaschiessen gefunden haben! Ein hoher Druck!
Nun ist Runde drei von vier abgeschlossen – die Resultate stehen fest und man sieht auf einen Blick: KEINE der beiden Brink-Nord Mannschaften kann jetzt noch letzter werden. Dabei darf man sich nicht auf andere Mannschaften verlassen. Auch die guten Schießergebnisse trugen dazu bei. Gerade die zweite Mannschaft vollgespickt mit Elitejungschützen haben sich das erste Mal im Wettkampf und an der Kleinkaliberwaffe gezeigt. Alle Achtung!
Anfang März findet Runde 4 statt. Was bedeutet das für Brink-Nord? Ganz bestimmt nicht ausruhen! Gerade der Spieß erwartet von der zweiten Mannschaft ein Glanzergebnis und die beste Rundenringzahl! Für die erste Mannschaft bedeutet das: Vollangriff auf den auf den zweiten Platz. Da die Schützen R. Krapp und der Hauptmann abwesend sein werden, MÜSSEN die verbleibenden Schützen vollzählig anreteten. Dies sind: N. Riesenbeck, G. Hackstedt und P. Krapp.
Der Spieß wird den Hauptmann via SMS in seinem Urlaubsdomizil über die Schießleistungen in Kenntnis setzen. Sollte der Hauptmann zufrieden sein, wird es bestimmt noch einen zünftigen Schießrundenabschluss für alle Schützen beider Mannschaften geben. Daher: ALLES GEBEN – und für alle anderen heißt es: DAUMEN DRÜCKEN!